Kulinarische Höhenflüge auf Crystal Symphony von Crystal Cruises

von Robert Liersch |

Einschiffung in Zeebrügge
Die Crystal Symphony liegt etwas versteckt im Industriehafen von Zeebrügge und die Wege dorthin sind weiter als man denkt, daher nimmt man vom Bahnhof oder der Bushaltestelle in der Stadt am besten ein Taxi bis zum Hafeneingang.
Da in dieser belgischen Hafenstadt im Allgemeinen nicht so viele Kreuzfahrtschiffe anlegen, können sich die Hafenbehörden voll auf die Sicherheitskontrollen konzentrieren. Also werden zunächst peinlichst genau die Passdaten kontrolliert und dann wird man gebeten, sein Gepäck in Reih und Glied auf den Boden zu legen. Wie bitte? Ja, denn danach wird aus einem um die Ecke geparktem Auto ein Spürhund geholt, der die Gepäckstücke auf mögliche Sprengstoffe abschnüffelt und untersucht! Das ist zwar alles etwas langwierig, aber letztendlich dient es natürlich unserer aller Sicherheit. Nur traurig, dass dies überhaupt notwendig zu sein scheint...Wie auch immer, es geht dann mit dem Shuttle-Bus weiter vom Eingang des Hafens bis zum Liegeplatz unseres Schiffes.

Crystal Plaza
Die Crystal Symphony empfängt uns in ihrem Inneren mit einem großzügigen Atrium über zwei Decks, der Crystal Plaza. Das Hauptaugenmerk liegt hier sofort auf einem großen Wasserfall und einer freitragenden Treppe gegenüber, die Deck 5 und 6 nicht nur optisch miteinander verbinden. Eine Lichterkuppel von oben, glänzender Granit auf dem Fußboden und überall im Atrium viel Glas - auf gediegene Großzügigkeit wird hier Wert gelegt. Helle Hölzer, unifarbene Stoffe und ein unaufgeregter Teppichboden prägen das Ambiente der angrenzenden Piano Bar auf der Steuerbordseite des Schiffes, in der uns eine Geigenspielerin mit klassischen Melodien begrüßt.

Auf dem weiteren Weg hinauf auf das Kabinendeck 9, setzen sich die hellen und freundlichen Farben sowie die hochwertigen Materialien in allen Bereichen des Schiffes fort. Edle Hölzer, dicke Teppichböden, Marmorsäulen. Eleganz, wohin das Auge schaut.

Die Kabine(n)
Meine Balkon-Kabine auf Deck 9 ist ausgestattet mit vielen kleinen Dingen, die dieses Schiff so besonders machen. Da wäre zunächst ein Luftreiniger, der wie eine schwarze Lautsprecherbox in der oberen Ecke unter der Kabinendecke hängt und die Luft von Schadstoffen befreit. Wen das leise Brummen dieser Box stört, kann sie selbstverständlich auch abschalten, doch in Zeiten der Diskussion um Feinstaubbelastung auf Kreuzfahrtschiffen, ist dies natürlich eine effektive Maßnahme um der Kabinenluft und somit der Gesundheit etwas Gutes zu tun. Mein Kompromiss: tagsüber anschalten und nachts aus - für eine gute Gesundheit und einen guten Schlaf.
Zusammen mit ausgesuchten Stoffen, Matratzen und Teppichböden für die Inneneinrichtung, sowie einer aufwendigen Reinigung der Kabine, zum Beispiel mit heißem Dampf, wird aus dem Ganzen nun ein "Certified Pure Room", der auch bestens für Allergiker geeignet ist. Davon zeugt sogar ein Zertifikat, das in einem separaten Aufsteller im Schreibtischregal zu finden ist. Meines Wissens nach ist diese Zertifizierung eine Besonderheit, die bei keiner anderen Reederei zu finden ist. Vorbildlich!
Eine stilvolle Klingel für alle Kabinenbesucher, denen dadurch ein mehr oder weniger lautes Klopfen erspart wird, die elektronische Anzeige von "Bitte nicht stören" oder "Bitte Kabine aufräumen" per Knopfdruck, im Badezimmer eine Badewanne mit Duschvorhang, zwei stylische Glaswaschbecken sowie Pflegeprodukte der Nobelmarke ETRO, im Kleiderschrank ein Schuhanzieher mit langem Stiel, ein großer Regenschirm, Wäsche- und Schuhbeutel aus Stoff, Nähzeug, flauschig-schwere Bademäntel plus zwei leichte Morgenmäntel zur Auswahl, unendlich viele Holzbügel mit Hosenbeinklammern und ebenso gepolsterte Bügel für die empfindlichere Garderobe  - alles "Kleinigkeiten", die die Kabinenausstattung weiterhin positiv von vielen anderen abhebt.

Der Palm Court
Nachdem ich mich in meiner Kabine häuslich eingerichtet habe, gehe ich zwei Decks höher auf Deck 11. Ganz vorn ist der Palm Court zu finden, eine äußerst gemütliche Lounge mit bodentiefen Fenstern, in der gerade die nachmittägliche Tea-Time stattfindet - musikalisch umrahmt von einer Sängerin und einem Gitarristen. Das nutze ich doch gerne aus und suche mir ein schönes Plätzchen in einer der mit großzügigem Abstand möblierten Sitzgruppen. Sogleich kommt ein großgewachsener, junger Mann mit Bart auf mich zu, begrüßt mich freundlich mit "Good afternoon, Sir" und stellt unaufgefordert Teller, Teetasse sowie Besteck , eingewickelt in eine gestärkte Stoffserviette, auf den niedrigen Tisch vor mir ab. Mein Blick fällt dabei auf sein Namensschild, auf dem unter seinem Namen eine kleine deutsche Flagge eingraviert ist und ihn sozusagen als Landsmann "entlarvt". Unsere weitere Unterhaltung findet ab diesem Moment auf Deutsch statt und soll nicht die einzige bleiben, denn weitere bestens geschulte "gute Geister" aus Deutschland sind auf diesem Schiff noch zu finden.
Serviert wird der Tee übrigens stilvoll in Silberkännchen und das verwendete Geschirr stammt aus der berühmten Porzellanmanufaktur Wegdewood. Die äußerst bequemen Sessel und Sofas dieser Lounge sorgen weiterhin dafür, dass diese für die kommenden Tage schnell zu meinem Lieblingsort wird. Herausragend, im wahrsten Sinne des Wortes, sind hier oben auch einige Sessel mit ca. 150 cm hohen Rückenlehnen, die paarweise angeordnet direkt vor den Glasscheiben stehen und einen ungehinderten Blick aufs Meer ermöglichen. Herrlich! Durch die hohen Rückenlehnen ist man von den weiteren Gästen etwas abgeschirmt und sogar das Servicepersonal muss gut aufpassen und nachschauen, ob sich dahinter nicht eventuell ein Gast "versteckt" hat.

Der Poolbereich
Der Weg führt mich weiter übers Pooldeck, das mit sehr bequemen Liegen und Sesseln aus weißem Korbgeflecht ausgestattet ist. Es mag etwas vollgestellt aussehen, doch die Praxis hat gezeigt, dass für so eine relativ geringe Anzahl an Passagieren stets genügend Raum zur Verfügung steht, und außerdem stehen zwischen vielen Liegen noch kleine, praktische Abstelltische, die den Abstand zum Nachbarn vergrößern.  Das Deck selbst ist natürlich ganz klassisch mit Teakholz belegt.
Der etwa 5 x 13 Meter große Pool lässt durchaus einige Schwimmzüge zu, schließlich war er bei der Indienststellung der Symphony damals der größte Pool überhaupt auf einem Kreuzfahrtschiff. Was am späten Nachmittag von einem Gast mit Hilfe von Tauchermaske und kleinen Flossen für eine Art Schwimmtraining genutzt wird.  Ein lustiges Bild! An den Pool schließt sich ein ebenso großzügiger Whirlpool an.
Weiter oben auf Deck 12 gibt es noch das Sportsdeck mit einem kombinierten Tennis- und Basketball-Platz im Heck, sowie weiteren Liegemöglichkeiten im vorderen Teil der Symphony.

Der Trident Grill
Glasschiebetüren trennen den eigentlichen Poolbereich von einem kombinierten Ess- und Loungebereich des Trident Grill, dessen Glasdach bei schönem Wetter geöffnet werden kann. Auch hier gemütliche Rattanmöbel mit weichen Kissenauflagen in Orange, die mit den apfelgrünen Sonnenschirmen  sehr schön harmonieren. Hier kann man entweder die Seele baumeln lassen,  morgens zwischen 10 und 11 Uhr das Spätaufsteher-Frühstück genießen, sich bis 18 Uhr mit leckeren Burgern aus frisch durch den Wolf gedrehtem Rindfleisch vom Grill stärken, oder aber auch nur ein Eis auf die Hand mitnehmen. Unangenehmer Geruch vom Grill? Fehlanzeige! Denn eine Besonderheit in diesem Bereich ist noch ein sogenannter "Living Wall", eine Wand, die völlig mit Grünpflanzen bewachsen ist und somit für angenehm frische Luft sorgt.

Das Lido Restaurant
Durch eine weitere Glasschiebetür geht es zum Lido Cafe, dem Buffet-Restaurant, das hinten mit einem offenen Außenbereich abschließt.
Und hier möchte ich gerne auf das Thema Essen zu sprechen kommen, das bei Crystal generell ein absolutes Highlight darstellt. Speziell das Buffet-Frühstück im Lido ist an Auswahl kaum zu überbieten und stellt das Kompletteste dar, was ich auf meinen doch inzwischen schon einigen Kreuzfahrten kennengelernt habe. Ich möchte gar nicht zu sehr ins Detail gehen, aber es ist wirklich für jeden Geschmack gesorgt: Von warmer bis kalter Küche, immer den Frühstücksgewohnheiten der unterschiedlichsten Länder beziehungsweise deren Gästen an Bord angepasst - bis hin zur Miso-Suppe. Einfach unglaublich! Und die Qualität ist bei allem Dargebotenem hervorragend.

Der Crystal Dining Room
Dann wäre als nächstes das Hauptrestaurant, der Crystal Dining Room, zu nennen, in dem sowohl Frühstück, als auch Mittagessen (in einer offenen Sitzung) und natürlich das Dinner serviert werden. Das Dinner allerdings findet momentan noch in zwei Sitzungen statt, um 18:00 und 20:30 Uhr - etwas ungewöhnlich für ein Fünf-Sterne-Schiff. Dieser Umstand für die Gäste soll jedoch nach einem Umbau Ende des Jahres behoben werden. Besondere Ernährungswünsche, wie glutenfreie oder cholesterinarme Nahrung werden selbstverständlich berücksichtigt. Jede Menüfolge beinhaltet auch vegetarische und teilweise sogar vegane Gerichte. Alle Speisekarten werden in Leder gebundenen Mappen präsentiert, Empfehlungen zu den einzelnen Gängen gegeben und stilvoll auf eigens von Villeroy & Boch für die Reederei hergestelltem Porzellan serviert. Der Sommelier gibt passende Weinempfehlungen und ein aufmerksames Servicepersonal rundet den gelungenen Aufenthalt ab.

Das Restaurant Silk Road
Spezialitäten-Restaurants finden sich natürlich ebenfalls an Bord der Symphony - und was für welche!
Da wäre zum einen das "Silk Road", das vom japanischen Starkoch "Nobu" Noboyuki Matsuhisa betrieben wird. Dieser besitzt bereits mehrere Restaurants auf der ganzen Welt, die er unter anderem unter dem Namen NOBU zusammen mit Robert de Niro führt.
Doch zurück zur Crystal Symphony: Eine angeschlossene Sushi Bar mit einem japanischen Executive Chef und Meister seines Fachs hinter der Theke sorgen für kulinarische Höhenflüge. Das "Silk Road" ist ein nur kleines Restaurant mit 60 Sitzplätzen. Hier kann man wirklich jedes einzelne Gericht einfach nur genießen - wir mir auch meine Mitreisenden eindrücklich versichert haben.
Meine Wahl an diesem Abend: Als Start ist das Nobu-Special von der kleinen Karte eine Versuchung wert. Dreierlei roher Fisch in dreierlei Marinaden, die wohl auch jedem Japaner das Herz höher schlagen lassen.  Als Zwischengericht vielleicht eine Sashimi Platte oder eine Spicy Fishsoup, und als Höhepunkt das Wagyu-Rind, das von der führenden australischen Rinderfarm importiert, und ebenfalls mit drei unterschiedlichen Soßen von süß bis scharf (bitte diese Reihenfolge einhalten!) serviert wird. Und wer dann noch einen kleinen Platz für den Nachtisch übrig gelassen hat, sollte sich unbedingt an den dreierlei Creme Brulées versuchen. Einfach nur köstlich!
Dabei fällt mir gerade auf, dass die Zahl "Drei" bei Nobu wohl eine größere Rolle zu spielen scheint. Vielleicht ist es aber auch nur Zufall...

Das Restaurant Prego
Das italienische Spezialitätenrestaurant "Prego" steht den anderen in nichts nach. In gediegener Atmosphäre bei gedämpftem Licht bekommen die Gäste erstklassige Gerichte serviert, die allerhöchsten Ansprüchen gerecht werden und ebenfalls zu den besten auf See gehören dürften.
Allein die weitere Vorbereitung des Carpaccio, nachdem es bereits mit fruchtigem Aceto Balsamico versehen an den Tisch kommt, macht noch mehr Freude auf den Genuss: Es wird anschließend vom Maitre d' noch mit feinstem Olivenöl, frisch geriebenem Parmesankäse und wenigen hin drapierten Kapern vervollständigt, bevor es von ihm mit einem "Buon appetito" zum Verzehr freigegeben wird.  Das Vitello Tonnato dagegen ist eine moderne Interpretation dieses klassischen Gerichts, hier bestehend aus gerollten Kalbfleischscheiben, einzelnen Parmesanspalten, die in einer hingetupften dickflüssigen Thunfischsoße stehen, sowie einigen Würfeln aus frischem Gelbflossen-Thunfisch. (das "Silk Road" lässt grüßen...).
Auch im "Prego" könnte man der Versuchung einer Variation vom Wagyu Rind erliegen, aber speziell die Lammkoteletts in einer Kräuterkruste und mit Pflaumensoße stellen eine mehr als ebenbürtige Alternative dar und gehören absolut in die oberste Liga. Letztendlich entscheidet natürlich immer der persönliche Geschmack. Abschließend noch ein Wort noch zum Dessert, dann ist es genug mit der Schwärmerei.
Denn das Tiramisu wird ebenfalls sehr kreativ dargeboten: Auf ein Glas mit herrlich schaumiger Creme und Biskuits wird ein Tassenfilter mit Kaffeepulver gestellt und mit heißem Wasser übergossen. Der fertige Espresso tröpfelt daraufhin über die Kreation und macht sie einfach perfekt.
Essen wie Gott in Italien.

Der Vintage Room
Und wem dies alles an Essens-Optionen nicht ausreicht, der kann zusammen mit Freunden oder liebgewonnenen Mitreisenden im exklusiven Vintage Room sein Dinner genießen, und gleichzeitig an einer Weinverkostung teilnehmen. Dies ist jedoch nur für maximal 12 Gäste möglich und auch mit einem Aufpreis verbunden, während Crystal seinen Gästen ansonsten ein All-Inclusive Erlebnis an Bord gönnt. 
Warum ich in diesem Blog ausgerechnet das Essen so ausführlich beschreibe? Nun, ich habe beim Plausch mit anderen Gästen an Bord, vorwiegend aus den USA und Kanada, erfahren, dass nicht wenige davon eigens wegen der exzellenten Küche mit Crystal fahren. Das finde ich schon ziemlich erstaunlich, kann es aber nach den genossenen Köstlichkeiten nun sehr gut nachvollziehen.
Unsere Fahrtroute habe ich bei so viel Begeisterung über das Essen fast ganz vergessen zu erwähnen: sie führte uns von Zeebrügge über Kopenhagen nach Warnemünde, und ging dann weiter ins Baltikum.

Gentlemen Hosts
Bei einem eben solchen Plausch mit einer amerikanischen Lady in den 80-ern erfahre ich, dass sie ebenfalls sehr gerne mit Crystal fährt, weil es dort die sogenannten Gentlemen Hosts gibt. Auf der Symphony sind dies vier Herren im besten Alter, die als Tänzer und Unterhalter den alleireisenden Damen während ihrer Reise zur Verfügung stehen. Ein ehemaliger Unternehmer, ein Arzt, ein Flugzeugingenieur und ein pensionierter Inhaber einer großen Reiseagentur - da habe ich später  vielleicht sogar Chancen auf so einen Job! ;-)
Eines Abends versammeln sich die vier schon vor dem Eintreffen der Band im zentralen Starlite Club und unterhalten sich angeregt untereinander. Einer von Ihnen scheint seine Aufgabe wohl besonders ernst zu nehmen und beginnt auf der Tanzfläche gleich mit Dehnübungen und ein paar einzelnen Tanzschritten. Das sieht auf der einen Seite ziemlich professionell aus, andererseits entbehrt es nicht ganz einer gewissen Komik.
Sobald die ersten Ladies dann in der Lounge erscheinen, wird zum Pläuschchen oder zum Tanz gebeten.
Beste Unterhaltung für die Damen ist also garantiert.
Als Fazit lässt sich sagen: Crystal Cruises ist eine Luxus-Reederei, ohne Zweifel. Und die Crystal Symphony mit ihren 51.000 BRT und einer Länge von 238 Metern ist ein recht großer Vertreter dieser Luxuskategorie. Bei seinem bereits vorhin erwähnten Umbau in diesem Jahr soll das Schiff dann noch angenehmer gestaltet werden. Auf Deck 9 werden zwei Kabinen zu einer zusammengefasst, was die Passagierzahl von momentan noch 960 Gästen auf 780 reduziert. Das Lido-Restaurant wird in ein Marktplatz Restaurant umgewandelt und fungiert am Abend als eine brasilianische Churrasceria.
Der Trident Grill erfährt ebenfalls ein Upgrade, wird für den Abendbetrieb als weitere Dinner-Option geöffnet und den Namen Silk erhalten. All diese Maßnahmen werden zukünftig das Hauptrestaurant entlasten und dessen Betrieb in nur einer offenen Sitzung ermöglichen.
Zusammen mit dem einmalig großzügigen und luxuriösen Flussschiff  Crystal Mozart (der ehemaligen Mozart von Deilmann), der kleinen Yacht Crystal Esprit für nur 62 Gäste, sowie einem ambitionierten Neubau-Programm für spezielle Expeditionsschiffe, ist Crystal Cruises auf einem guten Weg, die wahrscheinlich exklusivste Reederei weltweit mit einer umfassenden Schiffsflotte zu werden.
Wir sind gespannt und bleiben am Ball, denn gerade im Luxusbereich sind es oft die Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied ausmachen können.

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Die Crystal Symphony der Reederei Crystal Cruises

Die 'Crystal Plaza' mit einem großen Wasserfall

Einblick in die Balkonkabine

Das Badezimmer

Das ansprechende Pflegeset von 'Etro'

Die Lounge 'Palm Court'

Unterhaltung darf natürlich nicht fehlen!

It's tea time!

Das großzügige Pooldeck

Der 'Trident Grill'

Hier wird gegrillt, was das Herz begehrt!

Vielfältiges Dessert-Angebot

Das Spezialitätenrestaurant 'Silk Road'

Hier gibt es feinste japanische Gerichte

Exzellenter Algensalat!

Das Spezialitätenrestaurant 'Prego'

Leckeres Lamm!

Der 'Vintage Room'

Der 'Vintage Room' lädt zu einem exklusiven Dinner ein!

Tanzen mit den Gentlemen Hosts

Die 'Bridge Lounge'

Außenbereich für Frühstück und Mittagessen