Tag 1
Abflug mt Air Canada nach Calgary
Nonstop ab Frankfurt in 9 Stunden - und schon sind wir da!
Mein erster Flug im neuen Dreamliner. Ein sehr geräumiges Flugzeug mit recht geringer Geräuschkulisse, weit nach unten öffnenden Gepäckfächern, die das Beladen sehr erleichtern, und einem interessanten Lichtkonzept: Durch die elektrische Abdunkelung der Scheiben in verschiedenen Stufen sowie durch die Änderung der Innenbeleuchtung, werden unterschiedliche Tageszeiten simuliert. Verblüffend!
Der Service an Bord ist hervorragend: das durchaus schmackhafte Essen wird von freundlichen und stets lächelnden Purserinnen serviert. Fast jede Stunde findet ein Getränkeservice statt. Vorbildlich!
Das Entertainmentsystem glänzt mit leicht bedienbaren Touchscreens und einer großen Auswahl an Musik, Filmen und Spielen - da vergeht die Zeit wie um Fluge...
...und dann die Landung in Calgary. Für eine Millionentadt ein kleiner Flughafen mit recht wenig Schaltern für die Einwanderung. Fast eine Stunde Wartezeit. Dennoch auch hier eine freundliche Begrüßung durch sogenannte Volunteers, die, in Uniformen gekleidet, sich Zeit für ein kleines Schwätzchen mit den Wartenden nehmen - wenn man Glück hat sogar auf Deutsch. Wie bei unserem netten Ehepaar Sebs und Tasnim: er hat in Leipzig studiert und in Hannover gearbeitet, und bezeichnet sich selbst als ein sogenannter "Wossie"....
Der erste Tag bietet noch Platz für einen kleinen Stadtrundgang, denn die Innenstadt von Calgary ist überschaubar. Eine Fahrstuhlfahrt auf den Calgary Tower sollte dabei unbedingt dazugehören und dient dem groben Überblick.
Wer gerne Steaks mag, der ist im "The Keg" um die Ecke des Towers sehr gut aufgehoben. Hier wird auch das hervorragende Alberta Beef serviert. Ansonsten gibt es noch eine große Auswahl an Restaurants zwischen 6 und 9 Avenue, von denen viele einen Besuch wert sind.
Tag 2
Busfahrt von Calgary in die Rockies nach Lake Louise
Frühstück um 7.00 Uhr! So früh? Aber durch den Jetlag liege ich ohnehin schon seit 04:00 Uhr wach und freue mich, als es endlich losgeht!
Nach etwa einer Stunde Fahrt ab Calgary erreichen wir einen Helicopter-Landeplatz, wo ein Rundflug über die Canadian Rockies auf dem Programm steht - bereits im Reisepreis eingeschlossen. Nach einer kurzen Wiegeprozedur geht es auch schon los: Ich habe Glück und erwische einen Fensterplatz, und 15 unvergessliche Minuten über grüne Täler, Flussläufe und das riesige Felsmassiv hinweg liegen vor mir. Atemberaubend!
Danach heißt es erst einmal das Erlebte zu verdauen und ein reger Austausch mit den Mitreisenden ist angesagt.
Weiter geht's mit dem Bus nach Banff, wo wir Zeit für ein Mittagessen und einen kurzen Stadtbummel haben. Morgen kommen wir wieder hierher zurück, aber das heutige Endziel heißt erst einmal Lake Louise. Auf dem Weg dorthin steht aber noch ein Stopp an den Bow-Falls und eine Fahrt mit der Banff Gondola hinauf zum Sulphur Mountain, im Herzen der Canadian Rockies gelegen, auf dem Programm. Die steile Seilbahn bringt uns in 8 Minuten hinauf auf die Bergstation, von wo aus man ein traumhaftes Panorama auf die umliegenden Bergketten genießt. Es lohnt sich, den kurzen Weg - meist über Holzstufen - bis hinauf zur ehemaligen Wetterstation zu laufen, denn mit jedem Meter wird die Aussicht grandioser. Eine willkommene Abwechslung auf der Strecke bieten einige Streifenhörnchen, die Chipmonks, die doch recht zutraulich sind und so das ein oder andere schöne Fotomotiv abgeben. Die Zeit für den Ausflug auf das Dach der Rockies ist mit ca. 75 Minuten ausreichend bemessen, so könnte eventuell auch noch ein Kaffee-Stopp im Starbucks der Talstation drin sein, bevor es zur letzten Tagesetappe ins etwa 60 km entfernte Lake Louise weitergeht.
Die Fahrt dorthin ist wieder spektakulär und führt unter anderem am ehemaligen Mount Eisenhower, dem heutigen Castle Mountain, vorbei. Mehr oder weniger die ganze Strecke folgen wir dabei dem Flusslauf des Bow River.
Im wunderschönen und stilvollen Post Hotel, übrigens bereits seit 1978 im Familienbesitz zweier schweizer Brüder und seitdem ein Relais & Chateaux-Haus, lassen wir bei einem exzellenten Abendessen den erlebnisreichen Tag ausklingen. Und wer einmal den hauseigenen Weinkeller mit ca. 25.000 erlesenen Tropfen aus der ganzen Welt besichtigen möchte, fragt am besten den Maitre d'.... viel Vergnügen bei der Auswahl und zum Wohl!
Tag 3
Von Lake Louise nach Banff
Nach einer entspanntem Nacht, wie es in einem solch traumhaftem Hotel nicht anders sein kann, steht heute der Lake Louise auf dem Programm. Der Shuttle Service des Post Hotels fährt uns die knapp vier Kilometer hinauf zum See. Man könnte auch laufen, aber wir sind zu faul...
Oben angekommen, empfängt uns das mächtige Fairmont Château Hotel mit seiner exponierten Lage direkt am See. Wir sind neugierig und möchten dieses Haus etwas näher unter die Lupe nehmen. In der Lobby empfangen uns ganze Gruppen von Japanern und Chinesen. Klar, solch ein Haus im Stile eines Schlosses bedient die gängigen Klischees hervorragend. Auf Nachfrage dürfen wir uns auch ein paar Zimmer anschauen und erhalten eine kleine Hotelführung. Offensichtlich wurden die Zimmer - es gibt über 550 davon in unterschiedlichen Kategorien - erst kürzlich renoviert. Das macht sie jedoch nicht unbedingt größer, und auch die Bäder entsprechen maximal einem europäischen 4 Sterne Standard. Wie auch sonst das ganze Hotel zwar ganz schön, aber etwas überfrachtet und eigentlich nur Durchschnitt ist.
Wenn da die Lage nicht wäre, die dieses Haus doch zu etwas Besonderem macht.
Wir nutzen es also als perfektem Ausgangspunkt für einen Spaziergang entlang des Seeufers.
Man sagte mir vorher, dass diese Tour etwa eine Stunde in Anspruch nehmen würde, doch hat derjenige vergessen zu erwähnen, dass eigentlich alle paar Meter ein Stopp notwendig ist, um die Schönheit der Landschaft zu genießen und in Bildern festzuhalten. Ich glaube, dass ich noch niemals so viele Bilder von Wasserspiegelungen gemacht habe, wie hier am Lake Louise. Es waren zusammen über 100, die am Abend erst einmal aussortiert werden mussten. So wurden dann auch aus dieser geplanten einen Stunde Spaziergang insgesamt über zwei.
Um 14:00 Uhr hieß es, sich von unserem geliebten Post Hotel zu verabschieden, denn der Bus wartete bereits um uns wieder Richtung Banff zu fahren. Auf dem Weg dorthin gab es jedoch noch einige sehenswerte Stationen zu entdecken. So zum Beispiel einen Aussichtspunkt, von dem aus die ungewöhnliche Fahrt eines ca. 3 km langen Güterzuges zu beobachten war, der sich nach seiner Einfahrt in einen Tunnel nach dessen Ausfahrt quasi selbst wieder begegnete. Dieses Schauspiel ist nur dank eines Spiraltunnels möglich, der sich im Inneren des Berges schneckenförmig entlangwindet und zu dem Zweck gebaut wurde, die ansonsten zu große Steigung bzw. das zu große Gefälle für den Zugverkehr überwindbar zu machen. Klingt kompliziert? Ein Modell sowie viele Skizzen und Geschichten auf großen Tafeln erläutern dieses Kunstwerk der schweizer Ingenieure ausführlich.
Landschaftliche Schönheiten gab es auch zu sehen, nämlich im Yoho Nationalpark. Dort stoppten wir unter anderem an einer natürlichen steinernen Brücke, die über einen reißenden Gebirgsfluss führt.
Wenige Kilometer weiter kommt Emerald Lake zum Vorschein. Der Name lässt es schon erahnen: sein türkisblaues Wasser leuchtet weithin und ergibt wieder einmal ausgefallene Fotomotive.
In Banff angekommen, führte uns der Weg direkt zu unserem Domizil für diese Nacht: dem Fairmont Banff Springs. Diese Institution von Hotel wurde von einem schottischen Architekten im Stile eines Schlosses erbaut und 1888 erstmalig eröffnet. Seitdem schreibt es Geschichte. Größen aus Kunst, Kultur und Poiltik haben hier ihre Häupter gebettet. Marilyn Monroe drehte hier viele Szenen ihres Films River Of No Return, Fluss ohne Wiederkehr. Es gibt sogar eine eigene historische Hotelführung, bei der unter anderem die Fotogalerie mit beeindruckenden Dokumenten und Bildern aus den Anfängen des Hotelbetriebs besichtigt werden kann.
Achtung: Bei über 700 Zimmern und einem recht verwinkelten Aufbau ist eine gewisse Gefahr des Verlaufens gegeben. Dennoch fand ich schnell und sicher in mein Zimmer, und in dem eigens für die Fairmont-Gruppe designten und angefertigten Bett war eine gute Nachtruhe
Tag 4
Die Zugetappe von Banff nach Kamloops
Endlich Zugfahren! Und es hat heute Nacht geschneit!
Bei ca. 3 Grad Celsius brechen wir früh am Morgen auf, denn schließlich wollen wir die Einfahrt unseres Zugs gegen 07:15 h nicht verpassen. Der Bus bringt uns in ca. 15 Minuten zum Bahnhof von Banff. Unser Gepäck reist dagegen weiter mit ihm nach Kamloops - wir werden es heute Abend in unserem Hotelzimmer wieder vorfinden. Ein toller Service!
Das mit dem Wetter hatten wir uns natürlich anders vorgestellt, doch erweist es sich als schöne Abwechslung, denn die Landschaft ist wie mit einem weißen Schleier überzogen. Wie sich später herausstellen wird, erleben wir auch noch sich lichtende Morgennebel, quer in der Luft stehenden Regen, sowie strahlend blauen Himmel und Sonnenschein bei fast 20 Grad - und das alles innerhalb von 10 Stunden!
Die Landschaft ist natürlich ebenso grandios und abwechslungsreich wie das Wetter. Eigentlich müsste man auch jede Sekunde aus dem Fenster schauen um die Tierwelt nicht zu verpassen, die quasi hinter jeder Biegung auftauchen kann. Schwarzbären direkt an der Bahnstrecke, weidende Elche auf einer Lichtung, Bergziegen in einer steilen Felswand. Alles Bilder, die man mit der Kamera gar nicht so schnell einfangen kann, die sich jedoch im Kopf fest verankert haben.
Ein Fest für alle Sinne, denn auch die Kulinarik kommt hier im Zug nicht zu kurz. Das Bordrestaurant serviert à la carte Frühstück und Mittagessen in hervorragender Qualität und auch für den europäischen Gaumen gut abgeschmeckt.
Kein Wunder, dass die Laune im Laufe des Tages gestiegen ist, denn auch das Wetter wurde stetig besser. Doch wie dies auch immer sein mag - und darauf haben wir ja Gott sei Dank keinen Einfluss - ist das Zugfahren allein schon etwas ganz besonderes. Mich zumindest haben diese Stunden schon fast in Kindheitstage zurückversetzt, so dass ich nur ungern in Kamloops aussteigen wollte.
Doch eine Übernachtungsmöglichkeit im Zug gibt es nicht, und morgen geht es ja auch schon weiter.....
Außerdem wurde der Tag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang über dem Thomson River gekrönt.
Geschlafen haben wir diese Nacht im Doubletree by Hilton, einem schönen 4 Sterne Haus, das mitten in der Stadt liegt. Somit konnten wir abends noch per pedes zum Essen gehen, was wir auf eine Empfehlung hin im Fireside Steakhouse vom Plaza Hotel getan haben. Diese Empfehlung kann ich besten Gewissens weitergeben!
Da wir nun schon einmal da waren, haben wir uns auch dieses Hotel etwas näher angesehen. Es ist ein Heritage Hotel mit ganz viel Geschichte, wurde aber erst 2012 neu renoviert. Liebhaber solcher Häuser werden sich dort sicher wohlfühlen, zumal es durch die überaus engagierte Besitzerin sehr persönlich zugeht.
Tag 5
Die letzte Etappe von Kamloops nach Vancouver
Wie kann es anders ein: auch die letzte Etappe unserer Reise beginnt recht früh morgens. 06:45 Uhr Abfahrt vom Hotel zum Bahnhof Kamloops. Es ist kaum zu glauben, doch diese Stadt hat zusammen mit ihren Vororten über 90.000 Einwohner. Dies ist sicher auch dadurch bedingt, dass hier die beiden wichtigsten Bahnlinien des Landes zusammentreffen: die der Canadian Pacific und die der Canadian National. Außerdem liegt sie am Zusammenfluss des North und South Thomson River, und ist damit ein richtig großer Verkehrsknotenpunkt.
Unser Zug fährt ein, die roten Teppiche werden ausgebreitet, die Treppenstufen zum leichteren Einsteigen herbeigeholt, und dann heißt es wieder: bitte einsteigen und Platz nehmen! Übrigens sitzen wir auf den gleichen Plätzen wie gestern und werden schon freudig vom anscheinend immer gut gelaunten Zugpersonal begrüßt: Von Sheila aus Quebec, Anni aus Montreal, Steve aus Belgien, André aus Luxemburg und Chase aus der Schweiz - international, wie das Publikum selbst. Allein in unserem Wagon sind Gäste aus Australien, USA, England, Kanada, Holland, Belgien, der Schweiz, und natürlich Deutschland vertreten.
Es geht los. Ähnlich wie gestern, liegen auch heute wieder ca. 550 km vor uns.
Die überaus grüne Landschaft entlang des Thomson River bietet bei strahlendem Sonnenschein ein sehr hübsches Bild als Einstieg. Wir fahren noch eine Weile diesen Fluss entlang, der übrigens der achte ist, an dessen Ufern sich die Bahnlinie des Rocky Mountaineer orientiert. Doch kaum zwei Stunden später wechselt die Landschaft dramatisch: karge Wüste und felsige Berge, nur unterbrochen von einigen grünen Flecken, sind nun unser neues "Kinoprogramm".
Ein Langhornschaf steht majestätisch auf einem Felsen, so als wollte es sagen: Seht her, hier bin ich der Boss!
Wir passieren eine Farm, auf der Widder gezüchtet werden. Der Farmer, der diese Zucht betreibt, hat zwischenzeitlich seine eigene Art des Protests gegen die ihn so störende Bahnlinie gefunden, sagt man uns: Nur mit Gummistiefeln bekleidet und einer Mistgabel in der Hand zeigt er sich vor seinem Haus stehend oftmals dem verdutzten Zugpublikum. Dieser Anblick blieb uns heute jedoch erspart.
Zurück zur Landschaft: Zwei Stunden später glauben wir durch den Schwarzwald zu fahren! Dichter Bewuchs von Tannen, Fichten, Zedern und Douglasien ist auf den uns umgebenden, teilweise hohen Bergen zu sehen. Wiederum danach sieht es fast wie im Allgäu aus. Grüne Hügel mit darauf weidenden schwarz-weißen Kühen. Unglaublich!
Fluss Nummer 9: Der Thomson River mündet in den Frazer River. Am Zusammenfluss sind ganz klar die beiden unterschiedlichen Strömungen zu erkennen: Das klare Wasser des Thomson River trifft auf das sedimenthaltige Wasser des Frazer.. Dieser begleitet uns nun bis zum Ende unserer Tour nach Vancouver.
Nach etwa 9 Stunden Fahrt laufen wir in Vancouver den eigens von Rocky Mountaineer gebauten Bahnhof an, der etwas außerhalb der Stadt liegt. Die Firma ist wahrscheinlich so stolz auf ihr eigenes Gebäude, dass sie uns gleich zweimal daran vorbeifahren lässt! Nein, natürlich muss der Zug nur auf ein anderes Gleis geleitet werden, welches etwas näher am Bahnhofsgebäude liegt. Wie schon an den anderen Stationen zuvor hat es sich offensichtlich das ganze Personal des Bahnhofs nicht nehmen lassen, uns zur Einfahrt Fähnchen schwenkend zuzuwinken und zu begrüßen.
Dabei fällt mir noch ein, dass dieser Zug - und damit auch wir - ständig von winkenden Menschen begleitet wurde. In jedem Bahnhof, auf freier Strecke, vor Häusern stehend, im Garten sitzend - überall gab es eine freundliche Geste. Ein schönes Gefühl.
Bedingt durch die Lage des Bahnhofs, werden wir mit Bussen zu unseren jeweiligen Hotels gebracht und das Nachprgramm kann beginnen. Ob es eine Verlängerung in einer der schönsten Städte der Welt, eine Kreuzfahrt, oder auch beides sein darf, bleibt natürlich dem Geschmack eines jeden Einzelnen überlassen....
Als Fazit bleibt, dass ich innerhalb solch kurzer Zeit kaum so viele und gleichzeitig so unterschiedliche Eindrücke auf einer einzigen Reise gesammelt habe, wie auf dieser. Daher bin ich froh, dass ich das Erlebte nun erst einmal im mir vertrauten Vancouver etwas sacken lassen kann.
Weiterhin würde ich empfehlen, die Zugfahrt - und damit die entsprechenden Hotels - eher in der Gold Leaf-Kategorie zu buchen. Die große Glaskuppel, durch die man die Landschaft einfach perfekt beobachten kann. Das Vorhandensein des Vestibüls, einer offenen Plattform zwischen den einzelnen Waggons zum Luft schnappen und perfekten Fotografieren. Die Trennung von Restaurant und Sitzbereich. Die höhere Zimmerkategorie in den angeschlossenen Hotels bzw. die Hotelwahl selbst. Dies alles spricht für Gold Leaf.
Doch natürlich ist die Fahrt in der Silver Leaf-Kategorie ebenfalls ein Erlebnis, denn die Landschaft bleibt ja dieselbe....und für den ein oder anderen mag es auch eine Preisfrage sein. Insofern machen Sie bei beiden Kategorien nichts falsch.
Zusammengefasst war die Tour einfach traumhaft schön und ist vor allem für aufgrund der vielen gewonnenen und bleibenden Eindrücke absolut empfehlenswert!